Wer wird der ATP Jahresendweltranglistenerste 2019 sein?
Februar 16 2023Tennisspieler: Tipps, Technik und Profi‑Insights
Ob du gerade erst den Schläger schwingst oder schon ein paar Jahre spielst – jeder Tennisspieler kann etwas Neues lernen. Auf dieser Seite sammeln wir die wichtigsten Infos, die dir helfen, schneller, stärker und schlauer auf dem Platz zu werden.
Ein gutes Training beginnt mit klaren Zielen. Statt stundenlang nur zu hämmern, leg dir ein Mini‑Programm fest: Aufwärmen, Grundschläge, Aufschlag‑Übung und ein kurzer Cool‑Down. So nutzt du deine Zeit effizient und vermeidest Überlastungen.
Die Ausrüstung ist mehr als nur ein Schläger. Ein leichter, gut ausbalancierter Racket aus Graphit gibt dir mehr Kontrolle, während die richtigen Schnürsenkel verhindern, dass du beim Lauf über das Feld stolperst. Teste verschiedene Bespannungen – eine straffere Bespannung gibt mehr Power, lockerer sorgt für Spin.
Mentale Stärke entscheidet oft das Spiel. Visualisiere deinen Aufschlag, atme bewusst zwischen den Punkten und halte deine Gedanken positiv. Ein kurzer Fokus‑Check nach jedem Spielzug hilft, den Kopf klar zu halten.
Viele Anfänger machen typische Fehler: zu festes Handgelenk, zu kurzer Griff oder das Überladen des Aufschlags. Stattdessen: entspanne den Arm, greife den Schläger etwas weiter oben und nutze die Hüftrotation für mehr Power. Kleine Anpassungen bringen schnell bessere Ergebnisse.
Was macht einen guten Tennisspieler aus?
Ein guter Tennisspieler kombiniert Technik, Fitness und Taktik. Technisch sollte er jeden Schlag sauber ausführen können – Grundschläge, Volleys und Slice. Fitness bedeutet nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Ausdauer, damit du bis zum letzten Ball die Konzentration hältst. Taktisch geht es darum, den Gegner zu lesen und die eigenen Stärken gezielt einzusetzen.
Bekannte Tennisspieler und ihre Besonderheiten
Novak Djokovic überzeugt mit seiner Flexibilität und der Fähigkeit, lange Ballwechsel zu dominieren. Ivan Lendl war ein echter Power‑Player, der mit präzisem Grundschlag das Spiel kontrollierte. Kei Nishikori zeigt, wie schnelle Beinarbeit und ein starker Rückhand‑Cross‑Court die Gegner überraschen können. Jeder dieser Profis hat ein individuelles Trainingsregime, das du nachahmen kannst – zum Beispiel mehr Core‑Übungen wie Djokovic oder gezieltes Sparring für Lendl‑ähnliche Ballkontrolle.
Im Tennissport gibt es nie ein Ende zum Lernen. Nutze die Tipps, probiere neue Übungen aus und beobachte, was für dich am besten funktioniert. Und wenn du Lust hast, den nächsten Schritt zu gehen, schau doch mal im Tennisverein Rauris vorbei – dort wartet ein freundliches Team, das dich beim Training unterstützt und dir die besten Plätze in Tirol zeigt.

Wer entscheidet, welche Tennisspieler an ATP 250-Veranstaltungen teilnehmen?
Die ATP-250-Veranstaltungen sind ein wichtiger Bestandteil der ATP-Tour und bieten Spielern die Möglichkeit, wertvolle Punkte zu sammeln. Aber wer entscheidet, welche Spieler an diesen Veranstaltungen teilnehmen? Die Teilnehmer werden auf der Grundlage der ATP-Weltrangliste gewählt. Je höher der Spieler in der Rangliste ist, desto mehr Chancen hat er, an der Veranstaltung teilzunehmen. Zudem haben die Veranstalter das Recht, Wildcards an Spieler zu vergeben, die nicht unter den Top-100 der Weltrangliste sind. Schließlich können Spieler auch Qualifikationsrunden überstehen, um sich für die Veranstaltung zu qualifizieren. Somit hat jeder Spieler die Möglichkeit, an ATP-250-Veranstaltungen teilzunehmen.
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