Wie viele Sätze gibt es im Tennis?
Februar 27 2023Technik im Tennis – Was du beim Training sofort umsetzen kannst
Willkommen auf unserer Tag‑Seite „Technik“. Hier findest du knappe, leicht umsetzbare Infos, die dir helfen, dein Spiel sofort zu verbessern. Egal, ob du gerade erst mit dem Schläger experimentierst oder schon Turniererfahrung hast – die gleichen Grundprinzipien gelten.
Schlägerwahl und Material: Was passt zu deinem Stil?
Viele Spieler denken, ein teurer Schläger macht sofort den Unterschied. In Wahrheit kommt es erst auf das Zusammenspiel von Gewicht, Balance und Bespannung an. Hölzer gelten als nostalgisch, bieten aber kaum Power und Kontrolle im modernen Spiel. Graphit‑ oder Kohlefaser‑Frames sind leichter, übertragen mehr Energie und verringern Vibrationen. Wenn du wenig Erfahrung hast, wähle einen leichtgewichtigen Rahmen mit etwas mehr Kopfgröße – das verzeiht Fehltritte und gibt dir mehr Schlagkraft.
Die Bespannung ist genauso wichtig wie der Rahmen. Ein straffes Bespannungsmuster (z. B. 16 × 19) sorgt für mehr Spin, während ein offenes Muster (18 × 20) erhöht die Power. Teste verschiedene Spannungen, um das Gefühl zu finden, das zu deinem Schwung passt. Unser Club in Rauris bietet regelmäßig Begleittests, bei denen du verschiedene Schläger ausprobieren kannst – melde dich einfach beim Trainer.
Trainingsmethoden für bessere Technik
Technik lässt sich nicht durch reines Ballwechsel‑Spielen verbessern. Zielgerichtete Übungen bauen Muskelgedächtnis auf und reduzieren Fehler. Beginne mit Grundschlägen im Abstand von 2 m: Aufschlag, Vorhand, Rückhand und Volley. Achte dabei immer auf einen stabilen Stand und die richtige Griffposition. Wenn du merkst, dass die Schlagfläche zu früh schließt, verlängere den Schwung und nutze das Handgelenk erst beim Treffpunkt.
Ein kurzer Tipp: Nutze die „Shadow‑Swing“-Methode. Stell dich ohne Ball vor den Spiegel, führe den kompletten Schlag aus und beobachte deine Bewegung. So erkennst du sofort, ob dein Oberkörper zu früh rotiert oder die Hüfte nicht genug mitdreht. Wiederhole das 10‑mal pro Übung, dann mach erst ein paar Bälle, um das Gelernte zu verankern.
Fortgeschrittene Spieler sollten ihr Timing mit einem Ballwurf‑Trainer oder einer Tennis‑App trainieren, die den Aufprallpunkt visualisiert. Auch das Live‑Hawkeye‑System, das bei Grand‑Slam‑Turnieren eingesetzt wird, kann im Training nachgeahmt werden: Stelle ein Zielband im Spielfeld auf und versuche, den Ball exakt dort zu landen. Das schärft das Auge und gibt dir ein besseres Gefühl für die Platzierung.
Im Rauris‑Club haben wir ein wöchentliches Technik‑Camp, in dem wir gemeinsam mit dem Trainer Video‑Analysen machen. Du siehst sofort, wo du schwankst, und bekommst konkrete Korrekturen. Das spart Zeit, weil du nicht jahrzehntelang im Sattel deiner Fehler feststeckst.
Zum Abschluss: Technische Fortschritte brauchen Geduld und konsequente Praxis. Setze dir kleine Ziele – zum Beispiel „20 % mehr Treffer im Zielbereich“ – und überprüfe deine Werte jede Woche. So bleibt die Motivation hoch und du siehst echte Verbesserungen.

Wie lassen Leute einen Rückwärtsdreh auf einem Tennisball zu?
Der Rückwärtsdreh ist ein beliebter Trick beim Tennis, der beim Spielen eines reaktionsschnellen Schusses hilft. Um einen Rückwärtsdreh auf einem Tennisball zu machen, müssen die Spieler ihren Schläger nach oben und unten bewegen, während sie den Ball schlagen. Beim Schlag muss der Schläger über den Ball gezogen werden, sodass sich die Oberseite des Balls dreht, während er durch die Luft fliegt. Dies erzeugt eine höhere Geschwindigkeit, die zu einem reaktionsschnellen Schuss führt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Rückwärtsdreh nicht einfach zu erlernen ist und viel Übung erfordert, um ihn fehlerfrei auszuführen.
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